Vorgehensweise
Ziel der Behandlung ist es, über Anregung der Selbstheilungsprozesse die, für ein gutes Funktionieren der verschiedenen Körpersysteme, nötige Beweglichkeit wieder herzustellen. Ein entsprechend geschulter Osteopath erhält mittels Palpation (über seine Hände), organ- und gewebsübergreifend einen anatomisch-physiologischen Gesamteindruck. Gefundene Läsionen werden manuell versucht an die Selbstorganisationsprozesse des Organismus anzupassen. Dann können die Regulationskräfte des Patienten optimiert arbeiten und die anatomisch-physiologischen Rahmenbedingungen verbessern. Dadurch können verschiedene Störungen wie Schmerzen, Bewegungseinschränkungen und Stoffwechselfunktionen verbessert werden. Dies kann bereits nach 3 - 6 Behandlungen erreicht werden. Zwischen den einzelnen Therapiesitzungen kann eine Pause von 2 - 3 Wochen oder länger liegen, um dem Körper Zeit für eine Reaktion zu geben.
Eine Behandlung dauert durchschnittlich 60 min. und kostet, je nach Versicherungsstatus, 60,-€ bis 90,- €. Für Kinder kann die Behandlungszeit kürzer und die Kosten entsprechend geringer sein.
Mittlerweile erstatten einige gesetzliche Krankenkassen, wie die TK, einige Betriebskrankenkassen, die Barmer GEK etc. die Kosten teilweise. Wer eine private Zusatzversicherung oder eine private Krankenversicherung abgeschlossen hat, kann über eine Heilpraktikerrechnung die Kosten zumindest anteilig oder sogar ganz erstattet bekommen. Es ist sinnvoll die Kostenübernahme vor Beginn einer osteopathischen Therapie mit Behandler und / oder der Krankenkasse abzuklären.
Zu Beginn der ersten Sitzung findet eine Anamnese statt. Diese ist ein wichtiger Bestandteil der Behandlung und in den Kosten für die erste Osteopathiestunde enthalten. Als Unterstützung können Befunde von bildgebenden Verfahren (wie Röntgen, CT, MRT) und Laborwerte mitgebracht werden.
Treatments with Britta Haas also possible in English!
Ziel der Behandlung ist es, über Anregung der Selbstheilungsprozesse die, für ein gutes Funktionieren der verschiedenen Körpersysteme, nötige Beweglichkeit wieder herzustellen. Ein entsprechend geschulter Osteopath erhält mittels Palpation (über seine Hände), organ- und gewebsübergreifend einen anatomisch-physiologischen Gesamteindruck. Gefundene Läsionen werden manuell versucht an die Selbstorganisationsprozesse des Organismus anzupassen. Dann können die Regulationskräfte des Patienten optimiert arbeiten und die anatomisch-physiologischen Rahmenbedingungen verbessern. Dadurch können verschiedene Störungen wie Schmerzen, Bewegungseinschränkungen und Stoffwechselfunktionen verbessert werden. Dies kann bereits nach 3 - 6 Behandlungen erreicht werden. Zwischen den einzelnen Therapiesitzungen kann eine Pause von 2 - 3 Wochen oder länger liegen, um dem Körper Zeit für eine Reaktion zu geben.
Eine Behandlung dauert durchschnittlich 60 min. und kostet, je nach Versicherungsstatus, 60,-€ bis 90,- €. Für Kinder kann die Behandlungszeit kürzer und die Kosten entsprechend geringer sein.
Mittlerweile erstatten einige gesetzliche Krankenkassen, wie die TK, einige Betriebskrankenkassen, die Barmer GEK etc. die Kosten teilweise. Wer eine private Zusatzversicherung oder eine private Krankenversicherung abgeschlossen hat, kann über eine Heilpraktikerrechnung die Kosten zumindest anteilig oder sogar ganz erstattet bekommen. Es ist sinnvoll die Kostenübernahme vor Beginn einer osteopathischen Therapie mit Behandler und / oder der Krankenkasse abzuklären.
Zu Beginn der ersten Sitzung findet eine Anamnese statt. Diese ist ein wichtiger Bestandteil der Behandlung und in den Kosten für die erste Osteopathiestunde enthalten. Als Unterstützung können Befunde von bildgebenden Verfahren (wie Röntgen, CT, MRT) und Laborwerte mitgebracht werden.
Treatments with Britta Haas also possible in English!